Beschränktes Wachstum
> restart;
Sei x irgendeine zeitabhängige Größe, von der man weiß, dass die Werte von x nie größer werden können als S. Wenn x sich dann so ändert, dass die Änderungsrate von x proportional ist zu (S − x), dann spricht man von beschränktem Wachstum. Es gilt dann
∆x = x(t+1) − x(t) = k (S − x(t))
mit einer Konstanten k. S heißt Wachstumsschranke, (S − x) nennt man Sättigungsmanko.
> Delta[x]:= x -> k*(S - x);
k:= 40/300;
printf("%10.0f %10.0f \n", i, x[i-1]);
od:
1 0 |
labels = [t, x],
font = [COURIER, 12]);